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Akute Erkrankungen lassen sich meist mit wenigen Behandlungen beheben, chronische und schwere Erkrankungen können eine Behandlung über einen längeren Zeitraum mit größeren Behandlungsabständen erforderlich machen. In der Regel werden Sie nach drei Behandlungen deutliche Veränderungen feststellen können, wenn dem nicht ausgeprägte strukturelle Veränderungen (z.B. morphologische Schädigung durch einen Unfall, Schlaganfall, o.ä.) entgegenstehen.
Zum besseren Verständnis sei erwähnt, dass der Körper seine Probleme schichtweise, ähnlich den Schalen einer Zwiebel, offenlegt. Das bedeutet, dass der Körper nach einer Integrationsbehandlung Zeit benötigt, die offen gelegten Probleme zu beseitigen. Danach lässt er weitere Schritte zu, d.h. die nächsten Schichten an Störungen können diagnostiziert und integriert werden. Insofern kann man den Patienten durch eine Integrationsbehandlung auch nicht überfordern, da das System nur so viele Störungen preisgibt, wie es beseitigen kann. Es gibt deshalb keine Kontraindikationen für die neurologische Integrationsbehandlung.
Sogar Neugeborene und Hochbetagte können behandelt werden. Insbesondere Kinder profitieren aufgrund der Plastizität des Gehirns besonders von NIS.