Körperliche, psychische und genetische Faktoren können dazu führen, dass Menschen vorübergehend Probleme haben, ihr Leben zu meistern. Die Psychotherapie (in meinem Fall Verhaltenstherapie) bietet die Möglichkeit, durch einen professionellen Dialog, besseres Verstehen der Problematik und angeleitete Verhaltensänderungen derartige Lebensprobleme zu lösen und in den Griff zu bekommen.

Nicht jede seelische Belastung führt sofort zu einer manifesten Erkrankung, sie stört allerdings meist das Wohlbefinden des jeweiligen Menschen und kann auf Dauer beispielsweise eine Angsterkrankung,  Depression oder Burn-out verursachen. Es ist daher oft sinnvoll, sich frühzeitig Hilfe im Sinne eines Coaching zu holen und sich beraten zu lassen, um sein inneres Gleichgewicht zu erhalten.

Solche Interventionen sind kurz und meist sehr erfolgreich. Durch Ergänzung neuer ganzheitlicher Therapieverfahren wie z.B. Psych-K®, den Emotionscode oder das neurointegrative Coaching erreicht man unbewusste hemmende Glaubenssätze, emotionale Blockaden, Traumata etc. oft sehr viel schneller und kann durch Löschung dieser Störfaktoren die psychische Situation des Patienten rasch positiv beeinflussen (s.a. NIS).